Fidelity

Fidelity Mach IIc Los Angeles Program

Das seltene L.A. Programm im Mach II gilt als das Spielstärkste. Vor allem im Endspiel zeigte es zu seiner Zeit 1988 ein vorher nicht erreichtes Niveau bei Mikrorechnern. Hier der Link zum Artikel: Mach IIc L.A. 


Fidelity Elite A/S Challenger 3,2 MHz

Die erste Version des Elite erschien im Herbst 1983, ausgestattet mit dem Prestige I Programm. Ab Mitte Dezember 1983 wurden alle neuen Elite mit dem Budapest WM-Programm ausgestattet und Besitzer konnten kostenlos auf Budapest umrüsten. Aus diesem Grunde sind heute nur noch selten Elite A/S mit dem "Pre-Budapest" Programm zu finden. Äußerlich ist kein Unterschied auszumachen.

Wer es genau wissen möchte, gibt folgendes ein:
1. GC+D8+CL
2. GC+D2

Leuchtet nun das Feld D2 ist es ein Budapest, wenn nicht ein Pre-Budapest mit Prestige-Programm.  



Fidelity Elite A/S Glasgow 8MHz + Grandmaster Modul Einbau 
Der Elite A/S - ein zeitlos schöner Schachcomputer. Hier mit dem ominösen Drehschalter für das Grandmaster-Eröffnungsmodul. Auch nach über 30 Jahren funktioniert alles tiptop. Einen Elite Glasgow erkennt man gut an den alternierend blinkenden Dioden bei "Your Move" und "Check" im Rechenprozess.


Wechselanzeige auf Modul A

Schlussbild mit Remisstellung!













Fidelity Playmatic

Der Playmatic wurde exklusiv von Fidelity Deutschland produziert. Technisch ein auf 3,1MHz laufender Sensory 9 mit einem schönen Magnetsensorbrett ausgestattet. Die allermeisten Playmatics kommen in dunkler Maserung, doch einige sind auch mit hellem Holz verbaut worden - siehe Artikel Der helle Playmatic



Fidelity Prestige

Genannt: Der Prächtige! Allein die Größe von 53 x 53 x 8cm lässt einen erstarren.

Die markante LCD Anzeige von Fidelity. Später auch in den Elite und Avantgarde-Brettern zum Einsatz gekommen. Hier der Link zum Artikel: Fidelity Prestige




 Das PC16 - Book Openings II-Modul gehörte zur Grundausstattung des Prestige.
Kurz vor Partieende